Das „fetteBetten“-Haus in der Bremer Straße 333 wurde um 1900 erbaut und diente der Familie Garbers als Bauernhaus. Im Erdgeschoss ist noch die Tenne mit Fachwerk erhalten. Es gab einen kombinierten Schweine- und Hühnerstall und eine Milchküche. Eine Treppe führte von der Diele nach oben zu einigen Kammern und dem Heuboden.
1982 kaufte die Familie Gebhardt das Haus von einer Erbengemeinschaft und baute das Dreifamilienhaus in ein Wohnhaus mit viel Platz für die sechs Kinder und eine Arztpraxis um. Damals entstanden auch die sechs Erker im Dachgeschoss.
2006 erhielt das Haus eine Kerndämmung und wurde auf die Liste der denkmal-geschützten Häuser gesetzt.
2009 wurde das Haus grundsaniert, erhielt neue Böden und Bäder. Im Obergeschoss wurden vier Zimmer mit Bad, eine Teeküche, ein Apartment mit Küche und eine Außentreppe gebaut.